CRUACHAN: verabschieden sich von Karmageddon Media
In freundschaftlichen Einvernehmen trennte sich die Folk Metal-Band CRUACHAN von ihrem bisherigen Label KARMAGEDDON MEDIA. Als Zeichen der nach wie vor guten Beziehung wird die Band noch eine letzte Veröffentlichung über das niederländische Label machen: ein Re-Release des 1994 eingespielten Demos "Celtica" inklusive einiger unveröffentlichten Tracks, wie zum Beispiel "Timmy", das auch bei einigen Live-Shows bereits zum Besten gegeben wurde.
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Ich könnte schwören, dass viele Death Metal-Fans beim Anhören von "Swarm!", ohne zu wissen, dass es sich um TORTURE KILLER handelt, auf SIX FEET UNDER tippen würden. 
Der Klon lebt! In zweifacher Hinsicht sogar. 
Moderner Thrash Metal, der noch lange nicht in der ersten Liga zu finden ist. 
Rasant, modern und vor allem eiskalt. 
Den Preis für Originalität gewinnen AD VITAM AETERNAM mit dem Album nicht, dennoch lässt es mich positiv dem Zweitwerk der Band entgegen blicken. !["cdreview]("../../images/cdreviews/Impious_Born_To_Suffer.jpg")
Weil das Unterfangen IMPIOUS momentan sehr gut läuft, hauen Karmageddon Media eine CD auf dem Markt mit Demos und Coverversionen der inoffiziellen THE CROWN-Nachfolger. 
!["AXAMENTA](http://www.vampster.com/images/gallery2/axamenta_promobandpic.jpg")
Nach dem Unterzeichnen bei Karmageddon Media werden 
Aus sound- und spieltechnischer Sicht ist "Dawn Of The Stillborn" wirklich brilliant ausgefallen, in puncto Abwechslung und lukrativem Songwriting müssen sich die Thrasher !["HEARSE:](http://www.vampster.com/images/gallery2/hearse-studio2004.jpg")
Die schwedischen "Death ‘n Roller" !["cdreview]("../../images/cdreviews/Divercia_Cycle_Of_Zero.jpg")
Dark Metal-Fans, die vor zahlreichen Melodien, Keyboards und teilweise schleimigem Gothic Metal-Gesang nicht zurückschrecken können "Cycle Of Zero" mal anchecken. 
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Schöner atmosphärischer Dark Metal, nicht wirklich originell, aber dafür gekonnt umgesetzt. 
Mächtig melodisch, aber leider ziemlich gesichtslos kommen die Schweden mit ihrem Melodic Death Metal daher. 
Ein gefundenes Fressen für Thrash Metal-Traditionalisten.